23. März 2020, 12:20 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Am 31. März wird der„Megxit“ vollzogen, dann treten Herzogin Meghan und Prinz Harry offiziell von ihren royalen Pflichten zurück. Aber schon jetzt gibt es die ersten Auswirkungen.
Seit Januar 2019 ist Meghan Schirmherrin von „Smart Works“ – einem Verein, der sich dafür einsetzt, Frauen aus schwierigen Verhältnissen den Eintritt ins Berufsleben zu erleichtern. Jetzt wurde auf der entsprechenden Website ihr Lebenslauf angepasst: Die Bezeichnung „Royal Patron“ ist verschwunden, außerdem wurde die Anrede „HRH – His/her royal Highness“ aus dem Curriculum getilgt – die ersten Auswirkungen des Megxit. Als „Herzogin“ wird die ehemalige „Suits“-Darstellerin aber weiter aufgeführt.
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Heimquarantäne in Kanada
Wie es für Meghan nach dem Job als Vollzeit-Royal weitergeht, ist noch unklar. Aktuell bekommen sie und ihr Mann Harry die Auswirkungen der weltweiten Corona-Krise zu spüren: Seit die beiden von der gemeinsamen London-Abschiedstour Anfang März nach Kanada zurückgekehrt sind, befindet sich die kleine Familie mit Baby Archie in ihrer „Mille Fleurs Villa“ auf Vancouver Island in zweiwöchiger Heimquarantäne. Das berichtete die britische Zeitung „The Sun” in der vergangenen Woche.