8. Juli 2020, 19:23 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Endlich gibt es mal wieder gute News von Aussteiger-Royal-Lady Herzogin Meghan! Die Frau von Prinz Harry konnte einen neuen Job an Land ziehen und wurde als Sprecherin für den „Girl Up 2020 Leadership Summit“ engagiert. Der Name, mit dem sie für die Online-Konferenz angekündigt wurde, überrascht allerdings.
„Die Gegenwart ist weiblich!“, heißt es in dem „Girl Up“-Twitter-Beitrag, mit dem die Initiative die Werbetrommel für ihr virtuelles Event im Juli rührt. Mit dabei: Herzogin Meghan als „Special Guest“, die in dem Post allerdings nicht als solche betitelt wird, sondern als „Meghan Markle, Herzogin von Sussex“ – eine ungewöhnliche Kombination aus ihrem bürgerlichen Namen und ihrem royalen Titel, die wir so noch nicht gehört haben.
Eigentlich hat die Mutter eines Sohnes mit dem Tag ihrer Hochzeit ihren Mädchennamen Markle, unter dem sie auch als Schauspielerin bekannt war, abgelegt und hieß fortan nur noch „Her Royal Highness The Duchess of Sussex“ (z.Dt. Ihre Königliche Hoheit, Die Herzogin von Sussex). Nach dem Megxit wurde es Meghan allerdings vom Palast untersagt, „Ihre königliche Hoheit“ auch weiterhin im kommerziellen Kontext zu verwenden – eine mögliche Erklärung für die jetzige Rückkehr zu ihrem Mädchennamen.
Look mit Tradition Erster Auftritt! So teuer war Klein-Archies erstes Outfit
Nach einer Katze benannt? Die irren Theorien hinter Baby Archies Namen
Früher-heute-Vergleich Haare, Style, Make-up: Wie sich (Herzogin) Meghan verändert hat
Wirrwarr um Meghans Nachnamen
Dennoch ist die Entscheidung für ihren neuen, alten Namen ungewöhnlich, heißt doch auch ihr Vater Thomas Markle so, zu dem Meghan bekanntermaßen ein äußerst angespanntes Verhältnis hat. Ihre Mutter hingegen, die zwischenzeitlich sogar bei den Aussteiger-Royals eingezogen ist, trägt den Nachnamen Ragland, Meghans und Harrys Sohn heißt wiederum Mountbatten-Windsor.
Auch interessant: Sophie von Wessex: »Hoffe, Harry und Meghan werden glücklich
Ob Meghan bei all dem Namens-Wirrwarr tatsächlich wieder dauerhaft unter ihrem Mädchennamen auftreten wird, bleibt abzuwarten. Fest steht zumindest, dass sie Mitte Juli als Meghan Markle neben Größen wie Michelle Obama und Schauspielerin Priyanka Chopra ans „Girl Up“-Online-Rednerpult treten wird, um über Themen wie die Chancengleichheit benachteiligter Mädchen in Entwicklungsländern zu referieren.