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Mette-Marit

Kronprinzessin leidet an Schwindelerkrankung

Mette Marit
Norwegische Kronprinzessin Mette-Marit leidet unter Schwindelanfällen Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

23. November 2017, 10:48 Uhr | Lesezeit: 1 Minute

Bis zum Ende der Woche hat die norwegische Kronprinzessin alle Termine angesagt. Sie leidet an dem Lagerungsschwindel. Die Erkrankung gilt zwar als durchaus harmlos, ist aber sehr unangenehm.

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Die norwegisch Kronprinzessin Mette-Marit (44) leidet an einer Schwindelerkrankung. Wie das Königshaus am Donnerstag mitteilte, handele es sich um gutartigen Lagerungsschwindel.

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Die Schwindelanfälle dauern circa 10 bis 20 Sekunden

Die Krankheit – in der Fachsprache benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS) genannt – gilt als harmlos, aber sehr unangenehm. Symptome sind anfallsweise auftretende, kräftige Schwindelanfälle, die etwa durch Bewegen des Kopfes oder beim Hinlegen ausgelöst werden können. Die Anfälle dauern in der Regel 10 bis 20 Sekunden. Für die Schwindelkrankheit gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden, meist verschwinden die Beschwerden innerhalb einiger Wochen von allein.

Die Erkrankung ist sehr häufig. Experten zufolge leide bis zum 70. Lebensjahr jeder Dritte irgendwann unter dieser harmlosen Schwindelform.

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