2. Dezember 2020, 11:28 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Spätestens seit der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan 2018 gehört Louis Spencer zu den begehrtesten Junggesellen der britischen High Society – und das, obwohl der smarte Twen nicht einmal auf einem der hinteren Plätze der britischen Thronfolge rangiert. Warum wir ihn dennoch auf dem Schirm haben sollten? STYLEBOOK weiß es.
Louis Spencer steht für Adel ohne Verpflichtung
Auch wenn Louis Frederick John Spencer, Viscount Althorp, nicht ganz so blaublütig ist wie seine beiden Cousins Prinz Harry und Prinz William, wird er eines Tages den Titel Earl Spencer – von seinem Vater Charles Spencer, 9. Earl Spencer – erben und ist damit Teil der angelsächsischen Aristokratie. Als Hochzeitsgast bei Harry und Meghan im Mai 2018 sorgte der rotblonde Brite mit lässigem Bart und seinem extrem eleganten, britischen Style für Furore.
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Louis Spencer wuchs in Afrika auf
Louis‘ Familie siedelte 1995 nach Kapstadt um, wo er nach der Scheidung seiner Eltern – Charles Spencer und Victoria Aitken – gemeinsam seinen drei Schwestern, Kitty und die Zwillinge Eliza und Amelia, relativ unbeobachtet aufwuchs. Und während seine ältere Schwester Lady Kitty Spencer später dank ihrer guten Gene als It-Girl bzw. Model (u.a. für Dolce & Gabbana) für Aufmerksamkeit sorgte, hielt und hält sich Louis Spencer komplett aus der Öffentlichkeit heraus: Fürs Studium ging er an die Universität von Edinburgh nach Schottland und pflegt im Vergleich zu seiner Schwester (über 516.000 Follower auf Instagram) einen privaten Social-Media-Account.
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Skandalfreier Jung-Aristokrat
Womöglich waren die Skandale rund um seine Familie und deren mediale Präsenz eine Warnung für Louis: Seine Mutter Victoria litt einst unter Essstörungen, konsumierte exzessiv Drogen und Alkohol, Vater Charles sorgte mit seinen Scheidungen für Schlagzeilen, vom tragischen Tod seiner Tante, Lady Di, im Jahr 1997 und der kontroversen Darstellung ihres Lebens in der Netflix-Serie „The Crown“ gar nicht zu sprechen.
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In dieser Beziehung scheint Louis hingegen alles richtig gemacht zu haben. Ein Adelsspross, der auf dem Boden geblieben ist. Sympathisch, stilsicher, gebildet. Nicht einmal über seinen Beziehungsstatus finden sich gesicherte Informationen – Privates bleibt eben privat. Und das, obwohl der nunmehr 26-jährige Brite dank seines guten Styles vor einigen Jahren vom „Tatlers“-Magazin sogar unter die sechs begehrtesten royalen Junggesellen gewählt wurde.