14. Januar 2020, 14:51 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Vor wenigen Tagen gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Rückzug aus dem britischen Königshaus bekannt. Jetzt wird wild darüber spekuliert, wie es für beide beruflich weitergehen könnte.
Es kursieren viele Gerüchte darüber, womit Prinz Harrys Frau Meghan nach dem Rückzug von ihren royalen Pflichten Geld verdienen will: Kehrt sie zurück zur Schauspielerei, widmet sie sich wieder ihrem Blog „The Tig“ oder wird sie Synchron-Sprecherin? Wie ein Palast-Insider gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ verriet, soll sich Meghan bereits aktiv mit ihrer finanziellen Unabhängigkeit auseinandersetzen: Sie sei damit beschäftigt, millionenschwere Deals auszuhandeln, heißt es da. Gleichzeitig badet ihr Mann Harry noch in England jene Krise aus, die das Paar mit der Verkündigung seiner Pläne ausgelöst hat.
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Auszüge aus Biografie veröffentlicht „Giftschlangen“ und Bruderstreit – pikante Enthüllungen um Harry und Meghan!
Meinung Warum Harry und Meghan ihre Titel abgeben sollten
Kooperation mit Givenchy?
Konkret ist von Verhandlungen mit dem französischen Designhaus Givenchy die Rede – dem Label, das sich bereits für Meghans Brautkleid 2018 verantwortlich gezeichnet hatte. Darüber hinaus seien aber auch weitere Kooperationen denkbar – jetzt, wo sich der einstige Schauspiel-Star von seinen royalen Pflichten freigemacht hat. „Meghan ist in der Mode-Industrie gut vernetzt, und es gibt eine Menge große Labels, die gerne Projekte mit ihr umsetzen würden“, wird der Palast-Insider von der „Sun“ zitiert.
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Auch in ihrer Rolle als Senior Royal hatte Meghan in der Mode-Industrie mitgewirkt, entwarf zuletzt eine eigene Kollektion für den guten Zweck. Der Insider ist sich sicher, dass Harrys Frau ihr Fashion-Engagement auch in Zukunft für Charity-Zwecke nutzen und „einige ihrer Initiativen auch mit ihrer Stiftung verknüpfen“ werde. Die karitative Arbeit scheint der Herzogin tatsächlich sehr am Herzen zu liegen – Megxit hin oder her: In ihrer aktuellen Wahlheimat Vancouver besuchte sie jetzt ein Frauenzentrum, wie unter anderem die „Daily Mail“ berichtete.