31. August 2020, 11:59 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Angst vor Haar-Experimenten? Gilt nicht für Fürstin Charlène! Erst vor wenigen Monaten hatte sich die Frau von Fürst Albert von ihrem platinblonden Bob verabschiedet, jetzt legte sie schon wieder eine radikale Typveränderung hin. Beim Auftakt der Tour de France in Nizza hätten wir die Regentin tatsächlich kaum wiedererkannt.
Im Juli hatte Fürstin Charlène ihren strengen, platinblonden Bob mit zurückgegelten Strähnen gegen eine verspieltere Frisur eingetauscht: geflochtene Crown Braids in einem natürlichen Blondton, dazu ein langer, gesichtsumspielender Pony. Ein Look, der die Zweifachmama deutlich jünger und weniger streng wirken ließ. Von dieser Frisur hat Charlène jetzt aber ganz offensichtlich schon wieder genug, ihr neuer Style: ein fransig geschnittener, schulterlanger Schnitt, hellblonde Highlights – und ein Micro Pony!
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Fürstin Charlène im Statement-Style
Der Micro Pony zeichnet sich – wie der Name schon sagt – durch seine ultrakurze Länge aus, endet typischerweise mehrere Zentimeter oberhalb der Augenbrauen und wird in den meisten Fällen akkurat bis leicht fransig geschnitten. Die kurzen Stirnfransen, auf die schon Audrey Hepburn schwor, sorgen für einen frechen, rockigen Look, sind aber auch gleichzeitig ein ziemliches Statement, das auch outfittechnisch aufgefangen werden sollte.
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Fürstin Charlène weiß auf jeden Fall, wie man der Hingucker-Frise gerecht wird. Passend zu ihrem neuen, frechen Miniatur-Pony trug die Frau von Fürst Albert einen Statement-Look bestehend aus knallgelber Lederjacke, weißer Jeans und einem asymmetrischen, weißen Top. Eine farbliche passende Maske mit dem aufgedruckten Schriftzug „Why so serious?“ rundete ihren markanten Look ab und ließ den Style noch eine Nummer lässiger wirken. Ihr Mann hatte sich hingegen für den klassischen Anzug mit Hemd und Krawatte entschieden – gegensätzlicher kann ein Paar wohl kaum auftreten.