26. Februar 2020, 17:24 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Der britische Prinz Harry hat bei einem Auftritt in Schottland offenkundig darum gebeten, nur mit seinem Vornamen angesprochen zu werden.
Das geht aus einer Äußerung der schottischen Journalistin Ayesha Hazarika bei der Einführung zu einer Rede des 35-Jährigen in Edinburgh am Mittwoch hervor. „Er hat deutlich gemacht, dass wir ihn alle nur Harry nennen sollen“, sagte Hazarika. Das soll in einem Videoclip zu hören sein, der nach der Veranstaltung auf Twitter kursierte.
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Prinz Harry war in Schottland bei der Veranstaltung der Initiative Travalyst zu Gast. Dahinter verbirgt sich ein Zusammenschluss von Online-Reisebüros wie etwa Booking.com und Skyscanner und dem Kreditkartenunternehmen Visa, die sich auf Betreiben Harrys für nachhaltigen Tourismus einsetzen wollen.
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„Megxit“ im Januar
Harry und seine Frau Meghan (38) hatten im Januar angekündigt, sich von ihren royalen Aufgaben teilweise zurückzuziehen und „finanziell unabhängig“ zu werden. Später einigten sie sich mit dem Königshaus auf einen klaren Bruch. Demnach verzichtet das Paar von April an auf die Anrede „Königliche Hoheit“ und nimmt keinerlei offizielle Aufgaben mehr für die Royals wahr. Auch die Marke „Sussex Royal“, die Harry und Meghan seit ihrer Hochzeit verwendet haben, soll verschwinden.