5. August 2020, 8:37 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Nach einer Operation wegen eines Blutgerinnsels im Gehirn und mehreren Tagen auf der Intensivstation ist der dänische Prinz Joachim (51) aus dem Universitätskrankenhaus im französischen Toulouse entlassen worden.
Nach Ansicht der Ärzte habe sich seine Gesundheit in dem Maße verbessert, dass er das Klinikum verlassen könne. Der Bruder von Kronprinz Frederik hält sich nun auf dem Château de Cayx auf – das Schloss hatten seine Mutter, Königin Margrethe, und ihr 2018 gestorbener Mann Prinz Henrik einst gemeinsam erworben. Joachim war am 24. Juli in das Krankenhaus in Toulouse eingeliefert worden, unmittelbar darauf war er wegen des Gerinnsels erfolgreich operiert worden. Körperliche Folgen trage er von dem Eingriff nach Angaben des Königshauses nicht davon.
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Prinz Joachim – Offizier und Familienvater
Joachim, der Sechste in der Thronfolge nach seinem Bruder Frederik (52) und dessen vier Kindern, war vergangenes Jahr mit seiner französischstämmigen Ehefrau, Prinzessin Marie, und den gemeinsamen zwei Kindern nach Frankreich gezogen. Als erster dänischer Offizier absolvierte er dort eine hochrangige Weiterbildung an der Militärakademie École Militaire, die er im vergangenen Monat abschloss. Vor kurzem war verkündet worden, dass Joachim von September an neuer Verteidigungsattaché Dänemarks in Paris werden soll.
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Wenige Tage vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus zuvor hatte Joachim in Südfrankreich noch den 18. Geburtstag seines Sohnes Felix aus einer früheren Ehe gefeiert. Der Palast hatte zu diesem Anlass ein aktuelles Familienfoto auf Instagram veröffentlicht.