8. Juni 2020, 20:47 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Prinz William und seine Frau Kate engagieren sich aktiv für Themen wie die mentale Gesundheit, nun hat der Queen-Enkel dabei auch Praxiserfahrung sammeln können. In einem Videoanruf enthüllte er jetzt nämlich sein „kleines Geheimnis“: Prinz William stand höchstpersönlich als Krisenberater Menschen mit psychischen Problemen zur Seite – anonym, versteht sich.
„Shout 85258“ heißt die von Prinz William mitgegründete Plattform, die sich an Menschen mit psychischen Problemen richtet. Dort werden Tag und Nacht Beratungen per Online-Textnachrichten angeboten – und all jene, die das Angebot der britischen Plattform bisher genutzt haben, könnten eventuell schon mit einem waschechten Royal gechattet haben. Prinz William erzählte nun in einem Videoanruf anlässlich des einjährigen Jubiläum des Hilfsangebots, dass er aktiv als Berater mitgewirkt habe. Dafür sei er – wie mehr als 2.000 andere Helfer – vorher ausgebildet worden.
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Prinz William – auch weiterhin Krisenberater?
Mehr als 300.000 Gespräche sind schon auf der Plattform geführt worden, etwa über Mobbing und Beziehungsprobleme. 65 Prozent der Plattform-Nutzer sind jünger als 25 Jahre – und einige von ihnen wurden wohl auch vom Prinzen beraten. Ob der Royal in Zukunft noch weitere solcher Gespräche übernehmen wird, ist unklar. Der Kensington-Palast machte auf Anfrage noch keine Angaben dazu.
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Denkbar wäre es aber zumindest, schließlich engagieren sich William und Kate stark im sozialen Bereich – ebenso wie Harry und Meghan, die seit dem „Megxit“ in den USA mit ihrem einjährigen Sohn Archie leben. Die beiden hatten die Aktion gemeinsam mit William und Kate im Mai vergangenen Jahres angeschoben.