30. Mai 2022, 13:09 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Aua! Reality-TV-Star Daniela Katzenberger hat sich einen heftigen Sonnenbrand zugezogen. Obwohl das ziemlich wehtun dürfte, verliert sie ihren Humor nicht.
„Nein… mir scheint definitiv nicht die Sonne ausm Ars***“. So kommentiert Daniela Katzenberger ihren jüngsten Instagram-Post. Darauf zu sehen: die Katze von hinten, mit pinkem Bikini-Höschen bekleidet – und einem noch farbintensiveren, krebsroten Sonnenbrand auf der gesamten Haut von den Schultern bis unter den Po!
Daniela Katzenberger zeigt krassen Sonnenbrand
Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände. Die verbrannte Haut dürfte der Katzenberger ziemlich wehtun, und gleichzeitig scheint sie zu wissen, dass so ein heftiger Sonnenbrand nicht ungefährlich ist. Man kann ihr ein Gefühl von Scham und Bammel gut ansehen, weiß sie es doch sonst besser und geht umsichtiger mit Sonnenschutz um.
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Die Wahl-Mallorquinerin weiß es eigentlich besser
Seit 2016 lebt Daniela Katzenberger mit ihrem Mann Lucas Cordalis und der gemeinsamen Tochter Sophia auf Mallorca – mit der starken Sonne auf der Baleareninsel ist die Familie also bereits vertraut. Wir gehen deshalb davon aus, dass sie das Einschmieren mit Sonnencreme normalerweise großschreibt. Wie es zu dem Sonnenbrand überhaupt kommen konnte, verrät der Hashtag #bauchschläfer: Die Katze ist auf der Sonnenliege eingeschlafen.
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Einen Sonnenbrand à la Katzenberger vermeiden
Letztendlich übrigens relativ egal, ob Deutschland oder Mallorca – Sonnenschutz ist immer Pflicht! Ohne diese Vorkehrung können UV-Strahlen und Co. ungehindert auf Ihre Haut einwirken. Sonnenbrände lassen die Haut nicht bloß schneller altern, sie erhöhen auf die Dauer auch das Risiko von Hautkrebs signifikant.
Es ist wichtig, Fehler bei der Anwendung von Sonnenschutz zu vermeiden. Verwenden Sie ein für Ihren Hauttyp geeignetes Produkt und tragen dieses großflächig und lückenlos auf. Ebenso muss man Sonnencreme regelmäßig nachschmieren. Wie oft, das verrät der Sonnenschutzfaktor (SPF). Dieser hat die Aufgabe, die Eigenschutzfähigkeiten Ihrer Haut zu verlängern. Konkret würde das bedeuten, dass ein SPF von 20 die Dauer, die Sie ohne Rötungen an der Sonne verbringen können (z. B. fünf Minuten), auf das 20-Fache ausdehnen kann.
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Was man bei Sonnenbrand tun sollte
Wenn es doch mal zu einem Sonnenbrand gekommen sein sollte, gilt es, Schadenbegrenzung zu betreiben. Kühlen Sie die angegriffene, aufgeheizte Haut auf schonende Weise – also bloß nicht mit einem eiskalten Kühlpack, sondern beispielsweise mit Quarkumschlägen.
Das A und O ist nun Feuchtigkeit. Wenden Sie pflegende Cremes oder Lotionen an und achten auch darauf, ausreichend zu trinken, um die Haut von innen zu versorgen. Wenn Sie starke Schmerzen haben, empfiehlt sich die Einnahme entzündungshemmender Schmerzmittel (z. B. Aspirin). Klarer Fall: Sonne ist erstmal tabu. Und sollten sich auf Ihrer Haut Bläschen zeigen und keine Verbesserung eintreten, suchen Sie bitte einen Dermatologen auf.