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„Stiftung Warentest“

Flüssige vs. feste Bodylotions – welche pflegen besser?

Hand mit Cremeflasche
Bodylotion in fester oder flüssiger Form – was pflegt besser? „Stiftung Warentest“ hat den Check gemacht Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

25. März 2022, 7:34 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Feste Bodylotions sind besser für die Umwelt, pflegen aber nicht so gut wie flüssige Produkte. Zu diesem Ergebnis kommt „Stiftung Warentest“ nach einem Test von insgesamt 15 Produkten für trockene Haut.

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Demnach pflegten alle zwölf flüssigen Varianten den Angaben zufolge die Haut besser als feste Bodylotions. Elf davon erhielten laut der April-Ausgabe von „Stiftung Warentest“ in der Gesamtwertung die Note „gut“.

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3 feste Bodylotions mit „befriedigend“ bewertet

Anders sieht das Ergebnis bei den drei festen Produkten im Test aus, auch wenn die Produkte in Sachen Hautgefühl den flüssigen Cremes in nichts nachstehen, so „Stiftung Warentest“. Das Problem: Die festen Bodylotions würden die Haut weniger mit Feuchtigkeit anreichern, lassen sich schlechter auftragen und verteilen und ziehen nicht so schnell ein wie die meisten flüssigen Produkte. Alle drei erhielten daher die Gesamtnote „befriedigend“.

„Der Vergleich der Gruppen fällt insgesamt zugunsten der Flüssig­lotionen aus“, heißt es im Testbericht. bei einer der Bodylotions bemängelten die Tester umwelt­kritisches Silikon D5 – „dafür ziehen wir Punkte ab, weil sich der Stoff in der Umwelt anreichern kann“.

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Generell gilt: Die festen Cremes – allesamt zertifiziert Naturkosmetika – haben eine bessere Öko-Bilanz: Sie stecken in Pappschachteln, nicht in Plastikverpackungen. Und sie hielten im Test etwa zweieinhalb Mal so lange wie ein flüssiges Produkt.

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Quellen:
Mit Material von dpa
Testbericht „Stiftung Warentest“

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