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Discounter-Produkte überzeugen

Bekannte Hautcremes fallen im „Ökotest“ durch

Frau mit Hautcreme im Gesicht
Alleskönner Allzweckcreme – aber nicht alle sind laut „Ökotest“ uneingeschränkt empfehlenswert Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

3. Oktober 2021, 5:13 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Spröde Lippen, raue Stellen, trockene Hände – so genannte Allzweckcremes bieten Abhilfe bei verschiedensten Hautproblemen und dürften in so gut wie jedem Haushalt zu finden sein. „Ökotest“ hat jetzt 21 dieser universellen Hautcremes auf ihre Inhaltsstoffe hin untersucht – das Ergebnis überrascht!

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Die gute Nachricht vorneweg: 13 der von „Ökotest“ getesteten Hautcremes schneiden mit der Bestnote „sehr gut“ ab. Sie seien „geeignet für Gesicht, Körper und Hände und beschränken sich auf die nötigsten Zutaten“, heißt es im offiziellen Testbericht. Laut „Rtl.de“ gehören zu den Siegern auch günstige Discounter-Produkte. Darunter die „Cien Classic Reichhaltige Hautpflegecreme von Lidl, die mit einem Preis von 76 Cent pro 200 ml ein echtes Kosmetik-Schnäppchen ist.

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Günstig-Hautcremes überzeugen im „Ökotetest“

Ebenfalls die Bestnote erhielten demnach die Balea Pflegecreme von dm zum gleichen Preis sowie die Isana Pflegecreme von Rossmann (99 Cent pro 200 ml). Dabei sei die Zusammensetzung der Hautcremes denkbar simpel: „Die Cremes bestehen vor allem aus natürlichen Ölen oder Fetten wie Sonnenblumenöl, Mandelöl oder Sheabutter sowie Glycerin und Wasser“, schreibt „Ökotest“.

Marken-Produkte fallen durch!

Bei fünf der getesteten Produkte bemängeln die Tester gesundheitsgefährdende Mineralölzusätze. Im Labor wurden in diesen Fällen aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) nachgewiesen, laut „Ökotest“ „eine Gruppe von Substanzen, unter denen sich auch welche befinden können, die Krebs erregen oder das Erbgut schädigen können.“ Laut „Rtl.de“ unter den Test-Verlierern: Die reichhaltige Feuchtigkeitscreme von Neutrogena, die klassische Nivea-Creme und die Feuchtigkeitscreme von Dove.

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Des weiteren beanstanden die Tester bei zwei Produkten enthaltenen PEG-Verbindungen. Die stehen im Verdacht, die Haut durchlässiger für Fremdstoffe zu machen. Ebenfalls zwei Cremes enthalten Duftstoffe, die Allergien auslösen können.

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Quellen

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