
24. April 2025, 11:35 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Lange Zeit wurde über Beauty-Eingriffe lieber hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Keiner wollte wirklich zugeben, dass er hier und da nachhelfen lässt. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei und mittlerweile wird sogar sehr offen über Eingriffe gesprochen. So nun auch Inka Bause.
Ein Tabu- oder Tuschelthema sind Beauty-Eingriffe, sei es operativ oder minimalinvasiv, längst nicht mehr. Auch Moderatorin Inka Bause hat im Podcast „Chefsache mit Oliver Dunk“ jetzt munter aus dem Nähkästchen geplaudert.
Inka Bause: „Ich mag meine Stirn nicht“
Inka Bause hält nichts davon, anderen Menschen etwas vorzumachen und so zu tun, als seien gute Gene und eine gesunde Lebensweise der Grund für eine faltenfreie Haut. „Ich gehöre nicht zu den Leuten, die dir jetzt erzählen, dass sie Sport machen, Wasser trinken und Salat essen“, erklärt die 56-Jährige. Neben kalten Duschen und regelmäßigen Atemübungen setzt Inka Bause auch auf minimalinvasive Eingriffe, denn sie gibt offen zu: „Ich mag meine Stirn nicht.“
Inka Bause hat Stirnfalten vererbt bekommen
Die Stirn nennt sie als ihre Problemzone, denn von ihrem Vater habe sie „fünf dicke prominente Falten“ geerbt, an denen sie sich stört. Daher habe sie irgendwann den Entschluss gefasst: „Ein paar Tricks sollte man schon anwenden, wenn man sich nicht wohlfühlt. Dann habe ich mir gedacht: Wenn das so vielen Leuten hilft, lasse ich mir jetzt auch mal helfen.“
Nach intensiver Recherche entschied sich die Moderatorin dann für eine Botox-Behandlung an der Stirn und lässt dies seitdem regelmäßig auffrischen.

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So wirkt Botox in der Stirn
Wenn Botox in die Stirn injiziert wird, blockiert es die Nervenimpulse an die Muskeln, die Muskeln können sich nicht mehr so stark zusammenziehen. Dadurch glätten sich Falten wie die horizontalen Stirnfalten oder die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen.
In der Regel hält eine Behandlung mit Botox rund drei bis sechs Monate, ist aber von Person zu Person individuell. Danach baut der Körper das Botox ab, und die Muskeln bewegen sich wieder wie vorher. Mit regelmäßiger Anwendung kann der Effekt auch länger anhalten.
Die Nebenwirkungen und Risiken sind gering, aber möglich. Z.B. leichte Schwellung oder Rötung an der Einstichstelle oder Kopfschmerzen. Manche Personen berichten von einem Schweregefühl auf der Stirn oder auch von einem hängenden Augenlid (Ptosis), wenn falsch injiziert wurde. In jedem Fall sollte immer ein erfahrener Arzt die Behandlung vornehmen.