Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für Beauty, Fashion und Well-Being
Ehrliches Geständnis

Marlene Lufen hat Botox früher verurteilt: »Schäme mich heute dafür

Marlene Lufen Botox
Marlene Lufen teilt ihre Gedanken über Botox Foto: Getty Images
Redakteurin bei STYLEBOOK

4. Juli 2024, 14:35 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Die Meinungen über Botox gehen immer weit auseinander. Es gibt Verfechterinnen und strikte Gegnerinnen. Noch vor einigen Jahren war Marlene Lufen tatsächlich gegen Botox-Behandlungen, aber wie denkt sie heute darüber?

Artikel teilen

In ihrem Podcast „M für Marlene“ spricht Moderatorin Malene Lufen ganz unverblümt über verschiedenen Themen. In einer aktuellen Folge geht es um Botox. Mittlerweile hat sich die Meinung der „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin dazu um 180 Grad gedreht.

Marlene Lufen hat Botox verurteilt

In ihrem Podcast „M für Marlene“ empfängt Marlene Lufen regelmäßig Gäste und in einer aktuellen Folge ist die bekannte Visagistin Serena Goldenbaum dabei. Selbstverständlich wird das Gespräch zwischen den zwei Frauen schnell auf das Thema Beauty gelenkt, speziell geht es um Faltenbehandlung mit Botox.

Früher habe Marlene Lufen Botox-Behandlungen eher belächelt und sogar verurteilt. „Ich habe das früher getan. Ich weiß noch, dass ich irgendwann mal dachte: ‚Um Gottes Willen‘ und darüber dann auch gesprochen habe: ‚Wie sieht die denn aus?’“. Etwas, das sie heute nicht mehr machen würde, wie sie sich eingesteht: „Und da schäme ich mich heute für, weil man nicht weiß, wie groß der Leidensdruck ist.“

Auch interessant: Moderatorin Marlene Lufen begeistert mit frecher Kurzhaarfrisur

So denkt Marlene Lufen heute über Botox

Mittlerweile denkt die 53-Jährige anders über Beauty-Behandlungen mit Botox. Auch in ihrem Umfeld sei es gang und gäbe: „Ich habe viele Freundinnen, die überhaupt nicht in der Öffentlichkeit sind, die schon viele Sachen machen. Entweder gehen sie regelmäßig zum Botoxen oder haben sich was aufspritzen lassen. Und ich würde niemals sagen: Oh, das ist ja lächerlich.“

Gegenüber STYLEBOOK.de sagt sie jedoch: „Botox ist nichts für mich. Ich hab zu viel Angst, dass meine Mimik sich verändert. Aber ich kenne viele Freundinnen, wo das gut klappt und würde heute nicht mehr darüber urteilen, wenn das jemand macht. Denn wer weiß denn, wer woran zu knabbern hat beim Älterwerden.“

Ansonsten sei sie ein Fan von allem, „was die Kollagenbildung und Zellerneuerung ankurbelt“, wie sie im Interview verriet. Und weiter: „Ich hab schon ein paar Mal ein Radiofrequenz-Needling machen lassen im Gesicht, Hals und Dekolleté. Das Ergebnis fand ich gut, die Haut sah nach ein paar Wochen wirklich praller aus.“

Ein No-Go für Marlene Lufen ist Hyaluron: „Ich bin nur kein Fan von Hyaluron-Unterspritzungen, das kann das Gesicht sehr verändern.“

Instagram Platzhalter
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Mehr zum Thema

Das ist ihr Beauty-Geheimnis

Ansonsten lautet das Motto der Moderatorin: weniger ist mehr! „Meine Haut ist froh, wenn ich nicht zu viel mache und vor allem, nicht zu viel durcheinander. Nicht zu viel Peeling, Waschen, Bürsten, darauf reagiert meine Haut nicht gut.“ Der Grund: „Ich hatte mal eine Dermatitis, weil ich mir zu viel parfümierte Produkte ins Gesicht gecremt haben. Da half damals nur, mal eine Weile nur warmes Wasser und eine ganz leichte Feuchtigkeitscreme zu benutzen.“

Obendrein setzt Lufen auf ein Vitamin-C-Serum, welches sie morgens „unter der Tagespflege“ aufträgt: „Das hat eine gute Auswirkung. Ich entwickele seitdem weniger Pigmentflecken“, berichtet sie gegenüber STYLEBOOK.de.

Themen Beauty-Op Interview
Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.