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Grosses „Vogue“-Interview

Angelina Jolie: »Muttersein habe ich mir anders vorgestellt

Angelina Jolie mit ihren Kindern
Angelina Jolie mit ihren Kindern Pax Thien, Shiloh Nouvel, Vivienne, Zahara und Knox (v.l.) im September 2019 bei der Hollywood-Premiere von „Maleficent“. Maddox, der Älteste, fehlt auf dem Foto Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

3. Februar 2021, 4:43 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

„At Home with Angelina Jolie“ betitelt die britische „Vogue“ ihre März-Ausgabe – zwei Tage lang hatte der Hollywood-Star im vergangenen November Reportern und Fotografen sehr private Einblicke in sein (Familien-)Anwesen in Los Angeles gegeben. Wie sich Angelina Jolies Leben zwischen Leinwand, Lockdown und Kinderbedürfnissen gestaltet?

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Sechs Kinder wohnen mit ihrer berühmten Mutter unter einem Dach: Maddox (19), Pax (17), Zahara (16), Shiloh (14) und die zwölfjährigen Zwillinge Vivienne und Knox. Das bedeutet: immer Lärm, immer Trubel und ganz viel Leben. „Ich war noch nie gut darin, stillzusitzen“, so Angelina Jolie im Interview mit der „Vogue“. Aber obwohl sie sich immer viele Kinder gewünscht habe, habe sie sich das Leben mit ihnen irgendwie anders vorgestellt: „Ich habe das Gefühl, ich versage im Sinne einer traditionellen „Stay-at-home-Mom“ komplett. Ich komme da nur durch, weil meine Kinder ziemlich resilient sind und mir dabei helfen“, gesteht die 45-Jährige.

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Situation hat auch Positives

Die weltweite Pandemie macht auch vor den Jolie-Pitts keinen Halt – Homeschooling, Social-Distancing, Unsicherheit. „Pax ist in seinem letzten Jahr an der High School, kann es aber nicht genießen, wie er es eigentlich sollte“, erzählt die sechsfache Mutter. Zahara mache gerade ihre Fahrprüfung – mit Maske. „Es ist nicht so, wie du dir diese Momente wünschst. (..) Aber ich glaube auch, dass uns die Situation sehr menschlich werden lässt. Irgendwas fühlt sich daran auch schön an“, so Jolie.

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Angst vor dem Älterwerden hat die Schauspielrein nicht, im Gegenteil: „Ich freue mich auf meine Fünfziger“, sagt Angelina Jolie. Und das, obwohl sie erst vor Kurzem auf dem Trampolin mit ihren Kids gestanden habe und die gesagt hätten: ,Mama, mach das nicht! Du wirst dich verletzen‘. Sie habe gedacht: „O mein Gott, ist das nicht witzig? Gerade noch war ich ein Action-Star und jetzt sagen mir meine Kinder, ich solle runter vom Trampolin, um mir nicht weh zu tun.“

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