
16. Oktober 2015, 17:10 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Naomie Harris (39) spielt im aktuellen Bond-Streifen „Spectre“ Bonds Assistentin Eve Moneypenny – und gehört zu der Riege der neuen, selbstbewussten Bond-Girls. STYLEBOOK traf die schöne Britin zum Interview – und hier verriet sie uns, warum sie eigentlich gar nicht gerne die Femme Fatale spielt und warum Bond eine Männer- und keine Frauenfantasie ist.
Naomie Harris ist spätestens seit ihrer Rolle als Miss Moneypenny in den James Bond Filmen einem breiten Kinopublikum bekannt. 2012 spielte sie erstmals die Rolle von Bonds neuer Assistentin in dem Streifen „Skyfall“. Mit „Spectre“, der am Mittwoch in Berlin Premiere feierte, kehrt sie nun in dieser Rolle auf die Leinwand zurück.
Trotzdem meint Harris im Gespräch mit STYLEBOOK.de, dass sie auf der Straße kaum erkannt würde. Deswegen fährt sie in London weiterhin ungestört U-Bahn. Als sie allerdings zum Interview im Omega Store im Berliner KaDeWe eintrifft, bildet sich schnell eine Traube Menschen um sie, die mit ihren Smartphones Fotos der attraktiven Schauspielerin machen
Harris sieht tatsächlich kein bisschen wie 39 aus, eher schon wie 29. Zum gelben Kleid von Michael Kors Collection trägt sie an diesem Nachmittag geschnürte High Heels, am Handgelenk baumelt eine Omega-Uhr, wohl klar als Bonds Assistentin. Und obwohl sie um fünf Uhr morgens aufgestanden, von Zürich nach Berlin geflogen ist und bereits ein Fotoshooting hinter sich hat, ist Harris bester Laune. Im Interview verrät sie uns dann, dass sie sich eigentlich keine Chancen ausgerechnet hatte, jemals Bond-Girl zu werden – und warum sie auch nicht gerne die sexy Verführerin in Filmen gibt
Aktuell zum Filmstart von „Spectre“ läuft noch bis zum 15. November im Berliner Kaufhaus „KaDeWe“ eine James-Bond-Ausstellung, präsentiert von Omega. Hier wird nicht nur die Omega-Uhr zu sehen sein, die James Bond im aktuellen Film trägt, sondern auch Requisiten aus anderen Filmen. Zum Beispiel einen Agentenkoffer aus „Casino Royal“ und sogar ein Kampfflugzeug.