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Über Schönheitseingriffe

Christina Aguilera über Botox: »Wir können alle etwas Hilfe gebrauchen!

Christina Aguilera auf dem roten Teppich in einem lila Kleid mit bauschigem Schulter-Nacken-Bereich
Christina Aguilera spricht offen über ihre Botox-Injektionen Foto: Getty Images
Carmen Dörfler
Redakteurin STYLEBOOK

3. März 2023, 12:57 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Christina Aguilera ist nicht nur Künstlerin, sondern auch eine Vorreiterin für die Body-Positivity-Bewegung. Ob schlank oder kurvig, die heute 42-Jährige steht seit ihrer Teenagerzeit zu sich und ihrem Körper. Jetzt hat sie in einem Interview verraten, dass sie bei ihrem jugendlichen Aussehen mit Botox nachhilft. Alles darüber, ihre Beauty-Routine und was sie ihrer Tochter mit auf den Weg gibt, lesen Sie bei STYLEBOOK.

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Christina Aguilera ist vor unser aller Augen erwachsen geworden. Die Künstlerin steht bereits seit ihrer Kindheit im Rampenlicht und wurde vom Disney-Kinderstar zu Xtina zu einer der größten Popstars unserer Zeit. Dabei hat die heute 42-Jährige nie ein Geheimnis aus ihrer Beziehung zu ihrem Körper gemacht: „Ich war immer ein ziemlich offenes Buch, wenn es darum ging, meinen Körper anzunehmen, mein Aussehen und Dinge wie diese.“ Weiter sagte sie im Gespräch mit dem Beauty-Magazin „Allure“: „Ich denke, es ist großartig zu teilen und ehrlich und offen zu sein darüber, was du tust – in deiner Komfortzone natürlich.“ Und die Komfortzone von Christina Aguilera reicht so weit, dass sie eine Werbepartnerschaft mit Merz Aesthetics zu deren neuer Botox-Variante „Xeomin“ eingegangen ist.

Christina Aguilera über Botox und ihre Beauty-Routine

„Xeomin“ soll eine Art von Botox sein, die ohne bindende Proteine auskommt, die für Botox-Unverträglichkeiten verantwortlich sein können. Es wird bei Stirnfalten, Krähenfüße und Zornesfalten zwischen den Augenbrauen eingesetzt. Zu diesem Botox-Eingriff steht Christina Aguilera: „Ich denke, wir alle können auf etwas Hilfe setzen. Wieso nicht?“ Über weitere Eingriffe wollte sie laut „Allure“ jedoch nicht sprechen.

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Stattdessen hat sie verraten, dass sie kein Fan von aufwendigen Beauty-Routinen ist. „Ich mache mir nicht die Umstände mit einer 50-Step-Beauty-Quatsch-Routine. Es ist einfach nicht mein Ding. Für manche Leute mag das funktionieren und die mögen die Erfahrung dieser ganzen Sache. Ich bin eine Mama. Ich meine, ich bin in meiner freien Zeit lieber in meinem Bett und spiele Nintendo Switch.“ Trotz unkomplizierter Beauy-Routine achtet Christina Aguilera auf sich: „Ich war nie eine Sonnenanbeterin … Meine Vampir-Art hat der Haut ein bisschen geholfen.“

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„Egal, was du tust, es wird Leute geben, die dich hassen“

Weiterhin sprach sie über den Druck, unter dem gerade weibliche Künstlerinnen stehen, wenn es ums Aussehen geht. „Ich sehe einige Menschen, die mehr damit zu kämpfen haben, als andere und es macht mich wirklich traurig, dabei ist es nicht einmal ihre Schuld. Es ist ein großes Stigma, viel überholtes Verhalten und Ideale, dass Frauen auf eine bestimmte Weise aussehen müssen und dass es beschämend sei, älter zu werden.“ Christina Aguilera habe mit diesen Vorstellungen als Teenager gebrochen, nachdem sie bereits jahrelang auf Bühnen gestanden hatte. „Egal, was du tust, es wird Leute geben, die dich hassen. Umso größer und erfolgreicher du bist, umso mehr Hass und mehr Prüfung kommt leider auf dich zu. Und ich bin eine sehr sensible Person, aber am Ende des Tages bin ich auch sehr stark.“

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Dennoch ist sie froh, dass Soziale Medien zum Beginn ihrer Karriere kein Thema waren. Auch wenn ihre Tochter noch nicht in Sozialen Medien verkehre, versuche sie, ihr beizubringen, auf sich selbst zu hören: „Ich versuche ihr Individualität mitzugeben, zu tun, was sich für sie richtig anfühlt.“

Quellen

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