8. Januar 2019, 13:43 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Würde man die Royals in Europa auf einer Beliebtheitsskala ranken, das Fürstenpaar von Monaco belegte wohl einen der unteren Plätze. Unterkühlt, unnahbar und irgendwie unfroh – Attribute, die Charlène und Albert seit ihrer Hochzeit im Jahr 2011 nie wirklich losgeworden sind. Tatsächlich zeichnet die Realität aber ein ganz anderes Bild: Die mittlerweile vierjährigen (!) Zwillinge Gabriella und Jacques haben das Zeug dazu, Mamas und Papas Sympathiewerte ordentlich aufzupolieren.
Über 100.000 Royal-Fans folgen dem Account von Monacos Fürstin Charlène, auf dem sie in der vergangenen Woche extrem süße Fotos ihrer beiden Kinder teilte. Der erste Besuch beim Friseur, die Bastelstunde am St. Patrick’s Day, der erste Schultag – Gabriella und und ihr wenige Minuten jüngerer Bruder Jacques wirken stets fröhlich und verzücken in niedlichen Outfits. Dabei schießt ihre Mama die meisten Fotos, die bis zu 25.000 Likes auf Instagram generieren, ganz offensichtlich selbst. Und auch sonst scheint die ehemalige Profi-Schwimmerin ihre Strategie auf dem sozialen Netzwerk geändert zu haben.
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So stolz ist Charlène auf ihre Zwillinge
Während ihre ersten Posts 2016 noch Bildunterschriften in dritter Person enthielten („Jacques begleitet seine Eltern“) scheint Charlène die jüngsten nun selbst zu betiteln, versieht sie mit Herzchen, zeigt auf teils leicht verschwommenen Schnappschüssen, dass auch bei der monegassischen Familie nicht immer alles nach Protokoll geht. Und dass auch Nachwuchs-Prinzen und -Prinzessinnen ganz normale Kinder sein dürfen! Ihre Botschaft ist eindeutig die aller Eltern: stolz zu sein über jeden einzelnen Entwicklungsschritt der Kleinen.
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Ganz anders beispielsweise der Account der britischen Royals rund um Herzogin Kate. Die teilt ihn sich mit ihrem Gatten William, Prinz Harry und Herzogin Meghan, in puncto Selbstmarketing ist Charlène hier ihren britischen Kollegen also um einiges voraus. Vielleicht will sie ihre Kinder aber auch einfach rechtzeitig an ihr öffentliches Leben gewöhnen, schließlich wird Mini-Prinz Jacques als männlicher Nachkomme eines Tages die Nachfolge seines Vaters Albert als Fürst von Monaco antreten und zusammen mit seiner Schwester über ein geschätztes Vermögen von rund einer Milliarde Euro verfügen. Ihr Papa ist laut einer aktuellen Schätzung des Statistikportals „Statista“ auf Platz 9 der reichsten Royals der Welt und als reichster Europas – kein leichtes Erbe…