25. April 2017, 15:28 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
US-Schauspieler Jason Momoa (37) gilt mit seinem wilden Bart, der tiefen Stimme und seinem unglaublich durchtrainierten Körper als der Inbegriff von Männlichkeit. Dabei sah das vor einigen Jahren noch ganz anders aus.
Den meisten ist er bekannt als unbesiegbarer Krieger „Khal Drogo“ aus der Kultserie „Game of Thrones“: Jason Momoa steht mit seinem Power-Body und dem durchdringenen Blick für Testosteron in Reinstform. Selbst Hetero-Männer geraten beim Anblick des 37-Jährigen gerne mal ins Schwärmen. Allerdings war das nicht immer so…
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Süßer Softie vom Baywatch-Beach
Als gebürtiger Hawaiianer steckt in Momoa nämlich jede Menge Sunnyboy. Vor seiner Schauspiel-Karriere, Ende der 90er-Jahre, jobbte er in einem Surf-Shop und legte T-Shirts zusammen. Dort wurde der süße Softie mit den dunklen Wuschelhaaren zunächst als Model entdeckt, bis er kurz darauf seine erste Rolle ergatterte und 44 Folgen lang den Mädels in „Baywatch“ den Kopf verdrehte oder ihr Leben rettete. Manchmal auch beides.
Kurze Phase als „Gigolo“
Bis zum heißen Krieger sollte es es jedoch noch einige Style-Stationen dauern: 2001 wagte Jason einen kurzen Ausflug in die „Gigolo-Welt“ mit Holzkettchen und Gel-Frisur. Dieser Look gehört heutzutage eher in die Sparte „Special Interests“.
Jason Momoa als Rasta-Mann
Von 2005 bis 2009 spielte Jason den Ronon Dex in der Serie „Stargate Atlantis“. Dafür machte er noch einmal eine krasse Typ-Veränderung durch: vom aalglatten Beachboy zum lässigen Rasta-Man. Und der Bart steht ihm wirklich viel besser, oder?
Die unglaubliche Jason Momoa-Tranformation
Für seine Rolle in der ersten Staffel für „Game of Thrones“ (2011-2012) wurden seine Schultern breiter, seine Arme muskulöser und sein Blick wilder. Den Look hat Jason bis heute beibehalten und ihn zu einem der heißesten Kerle des Planeten werden lassen. Vielleicht ist auch die Narbe über seinem Auge nicht ganz unschuldig daran – diese zog er sich während einer Kneipenschlägerei zu. Die Wunde musste mit 140 Stichen genäht werden, berichtet die Zeitschrift „Gala“. Harter Kerl, wirklich verdammt harter Kerl.