7. August 2020, 7:44 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Der stolze Opa hatte es als erstes ausgeplaudert, jetzt bestätigte Fitnessmodel Fiona Erdmann die Geburt ihres Babys mit einem zuckersüßen Bild bei Instagram und verriet weitere Details.
„Etwas früher als erwartet hast du uns zu einer Familie gemacht. Worte können nicht beschreiben wie stolz, glücklich und voller Liebe wir sind!“, kommentierte die ehemalige GNTM-Kandidatin ein Foto zu dritt, das kleine Ärmchen liebevoll mit ihrer linken Hand umschlossen. Bereits am Tag zuvor hatte ihr Vater Gerd mit einem Facebook-Post für Baby-Spekulationen gesorgt – mit einem blauen Abdruck der Babyfüßchen und einem Datenblatt aus dem Krankenhaus hatte er stolz die Geburt seines Enkels verkündet. Mittlerweile ist der Eintrag auf dem öffentlichen Profil gelöscht, dafür bestätigte die Mama selbst die Baby-News:
Geburt nicht „easy-peasy“
Im RTL-Format „Vipstagram“ erzählte die frisch gebackene Mama, die Geburt habe vier Wochen zu früh völlig überraschend eingesetzt: „Wir waren im Urlaub und auf einmal ist meine Fruchtblase geplatzt“, so das Model. Ihr Sohn sei ein Sternengucker-Baby gewesen, lag verkehrt herum im Bauch, weswegen bei der Entbindung eine Saugglocke zum Einsatz gekommen sei. Nicht „easy-peasy“, gestand die Neu-Mama. „Es war krass, es war eine Erfahrung“.
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2017 hatte Fiona Erdmann alle Zelte in Deutschland abgebrochen und war nach Dubai gezogen– der Tod ihrer Mutter und wenig später auch der ihres Ex-Mannes ließen sie ihr Leben überdenken und erforderten einen Neuanfang. Wie sie zukünftig Job und Kind unter einen Hut bringen will? „Ich habe so viel in meinem Leben gleichzeitig gemacht, war da immer sehr organisiert“, erzählt Fiona, die mit 15 zu Hause auszog und schon während ihrer Ausbildung einen weiteren Job hatte, im Interview mit STYLEBOOK nur drei Monate vor der Geburt. „Ich bin fest davon überzeugt, dass ich das jetzt auch mit einem Kind irgendwie hinkriege.“
Hochzeit 2021 geplant
Aufwachsen soll der Kleine mehrsprachig, so Fiona. Ihr Freund, mit dem sie seit drei Jahren zusammen ist und den sie eigentlich noch in diesem Jahr heiraten wollte, spricht kein Deutsch und wird mit dem gemeinsamen Kind Arabisch sprechen. Fiona wiederum will Deutsch mit ihm sprechen „und wenn wir zusammen sind, werden wir Englisch sprechen“ – so weit der Plan. Ebenfalls geplant ist, die Hochzeitsfeier nachzuholen – 2021, „wenn sich alles wieder beruhigt hat“. Jetzt dürfte aber erst einmal die kleine Familie im Vordergrund stehen. Und ganz viel Kuschelzeit zu dritt.