29. Juli 2019, 15:02 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Es dürfte wohl kaum jemanden geben, der nicht einen Klamottenstuhl im Schlafzimmer stehen hat. Jenes Möbelstück, auf dem nie einer sitzt, sondern stattdessen all die Teile lagern, die zu sauber sind für den Wäschekorb, aber nicht sauber genug, um zurück in den Schrank zu wandern. In einer neuen STYLEBOOK-Serie zeigen Promis ihren Klamottenstuhl und erzählen uns die Geschichte dahinter.
Den Anfang macht Model Fiona Erdmann, die in Dubai lebt und dort zusammen mit einer Freundin eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit fünf Meter hohen Decken bewohnt. In Sachen Kleidung stapelt sie darum gerne hoch – zusätzlich zum Ablage-Stuhl schwört Fiona noch auf eine mehr als zwei Meter hohe Klamottenleiter.
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STYLEBOOK: Was liegt im Moment auf deinem Klamottenstuhl?
Fiona Erdmann: „Alle meine Anziehsachen der letzten zwei bis drei Tage. Ich komme meistens abends nach Hause und schmeiße alles auf einen Haufen. Außerdem hängen immer irgendwelche chilligen Sachen für Zuhause über meiner Leiter, damit ich direkt in kuschelige Sachen wechseln kann.“
Wie oft wird er entrümpelt?
„Ich komme immer erst alle drei bis fünf Tage dazu, alles zu sortieren und wegzuräumen. Dann muss ich meistens dringend die Sachen wegräumen, weil sonst nichts mehr zu finden ist.“
Bist du Team „Nach-einem-Tragen-in-die-Wäsche“ oder Team „Ich zieh-Sachen-an-bis-sie-nicht-mehr-gehen“?
„Das kommt ganz darauf an, was ich in der Kleidung gemacht habe und wo ich damit war. Ich bin auf jeden Fall Team ,Nicht-zu-häufig-waschen‘. Wenn die Kleidung noch sauber ist und man nicht allzu sehr darin geschwitzt hat, dann muss man sie nicht direkt waschen. Nach Club- oder Barbesuchen oder nach dem Gym werden die Sachen allerdings sofort gewaschen.“
Chaos oder Ordnung – was trifft mehr auf dich zu?
„Entweder oder! Bei mir gibt es nichts ,in between‘. Entweder es ist bei mir höchst korrekt geordnet und alles liegt an seinem Platz, oder es herrscht komplettes Chaos und Kontrollverlust.“
Versteckst du ihn vor Gästen?
Nö. Im Allgemeinen lasse ich Gäste eigentlich nicht in mein Schlafzimmer. Aber selbst wenn: Das ist nichts, was man verstecken muss.“