12. Oktober 2018, 16:21 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Die meisten kennen Schauspielerin Franziska van der Heide (Jahrgang 1992) wahrscheinlich nur in ihrer „GZSZ“-Rolle „Mieze“. In der Soap spielte sie von 2013 bis 2015 einen obdachlosen Teenager mit gefärbten Haaren und zahlreichen Piercings im Gesicht. Umso überraschter ist, wer einen Blick auf aktuelle Fotos der Serien-Darstellerin wirft: Statt im Punk-Style ist die Wahl-Berlinerin privat nämlich ziemlich schniecke unterwegs.
Fast drei Jahre spielte sie in der Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ Mieke „Mieze“ Lutze, ein rebellisches Heimkind, das sich alleine auf der Straße durchschlagen musste. Erkennungszeichen des Soap-Punks waren gefärbte Haarsträhnen, Undercut und Piercings an Nasenflügel, Lippe und im Ohr. Make-up? Fehlanzeige!
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So tickt „Mieze“-Franziska privat
Drei Jahre nach ihrem Ausstieg ist Franziska van der Heide kaum wiederzuerkennen. Statt mit abrasierten Seiten und im Gammellook zeigt sich die ehemalige Soap-Darstellerin privat von einer ganz anderen Seite: Die Haare trägt sie im angesagten Long-Bob, das Make-up ist zart und feminin, ihr Kleidungsstil viel eher preppy als punk.
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Seit ihrem Soap-Ausstieg steht Franziska van der Heide, die bereits mit 16 Jahren von ihrem Geburtsort Kassel nach Berlin zog, nur noch selten vor der Kamera – 2016 spielte sie im Kurzfilm „Lady Marzipan“ mit, 2017 in der Miniserie „Scheiße war schon immer braun“ und in der Produktion „Lorbeerkranz aus Dornenkronen“.