24. Oktober 2018, 12:03 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Nach ihrer Australientour sind Meghan und Harry nun auf den Fidschi-Inseln angekommen. Doch ein Besuch auf einem Markt in Suva musste bereits nach sechs Minuten von Meghans Leibwächterin abgebrochen werden. Was war passiert?
Die schwangere Herzogin Meghan hat auf Fidschi einen Marktbesuch wegen Sicherheitsbedenken vorzeitig abgebrochen. Wie australische Medien berichteten, ist für ihre Sicherheitsleute eine zu große Menschenmenge in dem überdachten Markt in der Hauptstadt des Inselstaats gewesen.
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Ob tatsächlich eine Gefahr für Meghan bestanden hat, blieb unklar. Reporter vor Ort sagten demnach, die Marktbesucher seien nur begeistert von der 37-Jährigen gewesen und hätten zu singen begonnen. Meghan ist im vierten Monat schwanger.
Die Frau von Prinz Harry hatte zuvor am Mittwoch ihre erste offizielle Rede der Reise gehalten. Vor Studenten der University of the South Pacific betonte sie, wie wichtig Bildung für Frauen und Mädchen sei. Und sie sprach auch davon, wie hart sie arbeiten musste, um sich ihr Studium zu finanzieren. „Aber es war ohne Frage jeden Aufwand wert.“
Am Donnerstag sollen Harry und Meghan in das Insel-Königreich Tonga weiterfliegen, bevor es am Freitag wieder zurück nach Sydney geht. Dort nehmen sie am Abschluss der Invictus Games – einer Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten – teil. Am Sonntag geht es weiter nach Neuseeland. Am 1. November will das Paar nach Großbritannien zurückreisen.