„Welche Veränderungen willst du in der Welt sehen?“, fragte die Royal-Lady dafür jede einzelne ihrer prominenten Protagonistinnen, die sich für Umweltschutz, Diversität oder Gleichberechtigung einsetzen, darunter Schauspiel-Star Jane Fonda, Umweltaktivistin Greta Thunberg oder die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern. Mit der ehemaligen US-First Lady Michelle Obama führte die Herzogin ein Interview. Die Mitgestaltung dieser besonderen Ausgabe sei für sie laut eigener Aussage „bereichernd, lehrreich und inspirierend“ gewesen.
»So war die Zusammenarbeit mit Meghan
Auch der „echte“ Chefredakteur ist voll des Lobes und erklärte bereits, warum die Herzogin von Sussex selbst nicht auf dem Cover erscheinen wollte: „Letztendlich empfand sie es für dieses spezielle Projekt als ‚überheblich’“, so Edward Enninful gegenüber der Nachrichtenagentur PA. „Stattdessen wollte sie den Fokus auf die Frauen legen, die sie bewundert.“ Und das sollte sich auch in den Fotos widerspiegeln, wie Peter Lindbergh im „Vogue“-Gespräch“ verrät: „Ich habe von der Herzogin die klare Anweisung bekommen: ‚Ich will Sommersprossen sehen‘.”
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Das Ergebnis ist ein Cover mit 15 Frauen in schwarz-weißer Porträtform, eine 16. Kachel wurde in Glanzoptik designt und soll einen Spiegel darstellen, in dem sich die Leserin selbst als Teil des femininen Kollektivs „Forces for Change“ wiederfinden kann. Neben seiner Frau Meghan wirkte auch Prinz Harry bei der Spezial-Ausgabe mit: Er führte ein Interview mit Jane Goodall, die als Schimpansenforscherin Weltruhm erlangte und sich verstärkt für den Umweltschutz einsetzt.