20. März 2019, 17:41 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Eigentlich sollte sich Herzogin Meghan kurz vor der Geburt ihres Babys schonen. Doch trotz offizieller Babypause war sie jetzt doch wieder unterwegs – und das aus tragischem Anlass.
Gemeinsam mit Prinz Harry gedachte die Herzogin der 50 Christchurch-Opfer vor der diplomatischen Vertretung Neuseelands in London, die bei Angriffen auf zwei Moscheen getötet wurden. Das Herzogspaar legte Blumen nieder und schrieb stellvertretend für die englische Königsfamilie in das Kondolenzbuch: „Unser tiefstes Beileid. Wir sind mit euch“. Erst im vergangenen Oktober hatten Meghan und Harry für drei Tage Neuseeland besucht – der letzte Stopp ihrer Pazifik-Tour durch Australien, Fidschi und Tonga.
Meghan erschien in stilvollem Schwarz
Meghan trug dem Anlass entsprechend einen schwarzen, Vintage-Oversize-Mantel mit großen Goldknöpfen im 60s-Style und führte damit ihre Reihe an stylischen Umstandskleidern fort: Designerroben von Valentino oder Dior, starke Farben, auffällige Accessoires – kaum eine ist so schön schwanger wie die Frau an Prinz Harrys Seite. Doch wann kommt denn nun das Royal-Baby?
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War das wirklich Meghans letzter Auftritt?
Ein offizielles Geburtsdatum gab das Königshaus nicht bekannt. Bei einem Besuch in Birkenhead im Januar hatte Meghan ausgeplaudert, dass der Geburtstermin für Ende April angesetzt sei. War das nun also Meghans letzter Auftritt vor der Entbindung? Man würde es ihr wünschen, immerhin verkürzte sich ihre Babypause damit auf gerade mal vier Wochen.