12. Juli 2018, 12:44 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Spätestens seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai wird jeder Schritt, jedes Outfit, jede Geste von Meghan Markle genaustens unter die Lupe genommen. Hält sich die Herzogin an die Etikette? Was will sie uns mit ihrer Farbauswahl sagen? Läuft sie Kate den Mode-Rang ab?
Jetzt absolvierte Neu-Royal Meghan einen offiziellen Auftritt in Dublin, traf dabei auch auf den irischen Präsidenten Michael Higgins und dessen Frau Sabina Coyne. Die Etikette stimmte, allerdings blieb unser Blick am Kleid der Herzogin hängen: das Outfit in Taube, eine Kreation des französischen Designers Roland Mouret, spannte über der Brust, deutlich zeichneten sich die Nähte und darunter Meghans trägerloser BH ab.
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Vorliebe für Mourets Kreationen
Insgesamt wirkte das Midikleid mit U-Boot-Ausschnitt seltsam kastig an der eigentlich so zierlichen Meghan – das Oberteil schlug unschöne Falten, weil es eine Nummer zu eng war. Der abgenähte Bund knapp über der Hüfte in Kombination mit der asymmetrischen Länge auf Kniehöhe schien irgendwie altbacken. Tatsächlich hatte Meghan in der Vergangenheit immer wieder ihre Vorliebe für den Designer zum Ausdruck gebracht, trug dessen Kreationen schon auf dem roten Teppich. Das Hochzeitskleid durfte er nicht stellen, wollte ihm die Herzogin dafür in Irland einen Gefallen tun?
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Meghan, die Herzogin der (Mode-)Herzen
Die britische „Daily Mail“ schätzte den Wert des Kleides auf knapp 2000 Euro, insgesamt soll Meghan auf ihrem Trip nach Irland vier Outfits im Gesamtwert von gut 45 000 Euro im Gepäck gehabt haben, errechnete „Elle.com“, Schuhe und Accessoires inklusive. Meghan, die Herzogin der (Mode-)Herzen – was die 36-Jährige trägt, ist regelmäßig Stunden später ausverkauft, für Designer und Mode-Labels ist es ein Ritterschlag, wenn ihre Teile in Schrank oder Koffer der ehemaligen „Suits“-Darstellerin landen.