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Nach Namens-Ärger

Kim Kardashian: Rückschlag für Shapewear-Kollektion

Kim Kardashian
Das hatte sich Kim Kardashian wohl anders vorgestellt: Der Name für ihre Shapewear-Kollektion kam nicht gut an Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

3. Juli 2019, 8:17 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Herber Rückschlag für Kim Kardashian West: Nachdem der Name ihrer Shapewear-Kollektion im Netz für Wirbel gesorgt hatte, lenkte der Reality-TV-Star jetzt überraschend ein.

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„Kimono“ sollte die Unterwäsche-Kollektion des Reality-Stars ursprünglich heißen – daraus wird jetzt aber nichts mehr. Für den Namen hagelte es ordentlich Kritik. Unter dem Hashtag „KimOhNo“ machten viele, vorwiegend japanische User in sozialen Netzwerken ihrem Ärger Luft, warfen Kim vor, ihre Tradition zu verunglimpfen. Grund dafür: Der Name von Kims Label ist angelehnt an ein traditionelles, asiatisches Kleidungsstück – und das hat mit Shapewear wenig zu tun. Selbst der Bürgermeister der alten Kaiserstadt Kyoto gab sich empört und bat Kardashian in einem Brief, den Namen zu ändern.

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Reaktion auf Shitstorm

Das sei das Resultat „einer sorgfältigen Überlegung und Abwägung“, hieß es in ihrem Post. Sie habe den eigentlich vorgesehen Markennamen „mit den besten Absichten“ gewählt, höre nun aber auf ihre Community:  „Ich höre stets zu, lerne und wachse. Ich schätze die Leidenschaft und die unterschiedlichen Perspektiven, die Leute an mich herantragen.“ Wie ihre Shapewear stattdessen heißen soll, gab sie aber noch nicht bekannt.

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