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Eine Ära geht zu Ende

Kim Kardashian erklärt das Selfie für tot und sie hat so Recht!

Kim Kardashian
Das ist Geschichte: Kim Kardashian macht ein Selfie Foto: Getty Images
Friederike Ostermeyer

12. Oktober 2017, 9:09 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Wer jetzt noch Selfies postet, ist sowas von gestern! Das behauptet zumindest Kim Kardashian. Als Herausgeberin des „Selfish“-Bildbandes, das unzählige Selbstporträts der Reality-TV-Queen enthält, ist es nur konsequent den Trend auch höchstpersönlich wieder zu beenden. Wir finden: Recht hat sie!

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Fast beiläufig ließ die 36-Jährige bei einem „Was würdest du lieber tun“-Spiel ihrer Reality-TV-Show „Keeping up with the Kardashians“ die Bombe platzen. Bravo!

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Nicht mehr in die Kamera schauen ist das neue Selfie

Ein Blick auf ihren Instagram-Account zeigt sofort: Das war nicht einfach so daher gesagt. Kim K. lebt tatsächlich seit einigen Wochen Selfie-frei. Ihr letztes Selbstporträt postete sie am 7. Juli 2017. Ein Bild für die digitalen Geschichtsbücher sozusagen.

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Auf ihren Posts wird nicht mehr in die Kamera geschaut, sondern zur Seite oder schräg nach unten. Dadurch wirkt sie immer sehr beschäftigt. Ein bisschen gedankenverloren, entrückt und verträumt kommt das rüber. Kim findet das wahrscheinlich sehr künstlerisch. Aber was hat das Selfie sterben lassen?

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Was hat das Selfie sterben lassen?

Die Antwort liegt auf der Hand. Es ist langweilig geworden! Immer die gleiche Pose, immer derselbe Blick, samt austauschbarem Blabla. Selfies machen unsympathisch, fanden Forscher bereits 2016 heraus. Fürs Ego bedeutet das alles auf die Dauer viel zu wenig Spielraum. Hinzu kommt: man muss auch noch alles selber machen.

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Vermutlich hat sie sich schon vor sich selbst gelangweilt und somit sie einzig richtige Konsequenz daraus gezogen und das Selfie für tot erklärt. Und zwar bevor es jemand anderes tut. Die Königin killt ihren eigenen Trend. Kluger Schachzug. Damit ist eine Ära zu Ende gegangen. Die amerikanische Cosmopolitan kommentiert das so: „Wenn Kim Kardashian schon keine Selfies mehr postet, muss die Welt wirklich in Flammen stehen.“ R.I.P. Selfie, es hat aber auch wirklich gereicht!

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