
10. Februar 2018, 10:21 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Der Hollywood-Schauspieler Andrew Garfield (34) nimmt kein Blatt vor den Mund und scheut sich auch nicht, mit seinen Aussagen anzuecken. Jetzt ging es mal wieder um die Partnerwahl und da will und kann er nichts ausschließen.
„Bis jetzt habe ich mich sexuell nur von Frauen angezogen gefühlt“, sagte der „Amazing Spiderman“-Darsteller Garfield dem US-amerikanischen „Out“-Magazin. Doch wo andere Promis geschwiegen hätten, legte der Ex von Oscar-Preisträgerin Emma Stone (29) selbstbewusst nach. „Ich denke, es geht den meisten Menschen so, dass wir versuchen, unsere Erfahrung zu kontrollieren und mit ihr klarzukommen, und Mauern um das herum zu bauen, was wir sind und wer wir sind.“ Er wolle aber so viel wie möglich wissen, bevor er einmal die Erde verlasse. „Ich habe immer eine Offenheit für alle Impulse, die in mir entstehen können.“
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Sexuelle Vorliebe oder kluge Promo-Aktion?
Ab März steht der gebürtige Brite am New Yorker Broadway in einer Inszenierung von „Angels in America“ auf der Bühne. Das Theaterstück von Tony Kushner (61) setzt sich mit Homosexualität und der Angst vor Aids in den USA der 1980er Jahre auseinander. Soll die schlagzeilenträchtige Aussage nur den Kartenverkauf ankurbeln?
Unwahrscheinlich, denn schon im vergangenen Juli erregte er Aufsehen, als er sich als „schwuler Mann“, „nur ohne den körperlichen Akt“ bezeichnet hatte. Später berichtigte er diese Aussage und erklärte, er habe nur über seine Rollenvorbereitung gesprochen.
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