Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für Beauty, Fashion und Well-Being
Drei Jahre nach Hacker-Angriff

Warum Jennifer Lawrence immer noch darunter leidet

Jennifer Lawrence
Die Schauspielerin Jennifer Lawrence reagiert immer noch emotional auf das Thema, dass gestohlene Nacktfotos von ihr ins Internet gestellt wurden. Foto: Getty Images
STYLEBOOK Logo
STYLEBOOK Redaktion

21. November 2017, 9:19 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Es ist inzwischen drei Jahre her, dass Hacker Nacktfotos der Schauspielerin Jennifer Lawrence (27) veröffentlichten. Das sei „unfassbar verletzend“ gewesen, sie leide noch immer darunter.

Artikel teilen

Die Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence („Die Tribute von Panem“, „Silver Linings“), die sich jüngst von Regisseur Darren Aronofsky (48) trennte, ist noch nicht darüber hinweg, dass Hacker vor drei Jahren gestohlene Nacktfotos von ihr ins Internet stellten. Diese waren eigentlich nur an ihren damaligen Freund, Schauspielkollege Nicholaus Hoult (27) gerichtet.

Auch interessant: Hat Jennifer Lawrence einen Zwilling?

„Als es passierte, war es so unfassbar verletzend, dass man es nicht einmal in Worte fassen kann“, sagte sie dem „Hollywood Reporter“. „Ich denke, ich bin immer noch dabei, es zu verarbeiten.“

Hier für den STYLEBOOK-Newsletter anmelden!

Mehr zum Thema

„Du bist zum Grillen eingeladen, und irgendwer kann sie sich auf seinem Handy ansehen“

Sie fühle sich noch immer so, als gäbe es auf der ganzen Welt nicht eine einzige Person, die nicht in der Lage ist, diese intimen Fotos von ihr zu sehen. „Du bist zum Grillen eingeladen, und irgendwer kann sie sich auf seinem Handy ansehen.“

Viele der betroffenen Frauen hätten sich an sie gewandt, um eine Klage anzustrengen. Das hätte ihr aber keinen Frieden gebracht, so die 27-Jährige. „

Hacker hatten 2014 Tausende private Bilder von Prominenten, darunter viele Nacktaufnahmen aus Cloud-Diensten, gestohlen und veröffentlicht. Lawrence gehörte zu den ersten Opfern.

Wir sind auch auf Flipboard: stylebook_de – hier folgen!

Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung unseres Angebots mit Tracking und Cookies widerrufen. Damit entfallen alle Einwilligungen, die Sie zuvor über den (Cookie-) Einwilligungsbanner bzw. über den Privacy-Manager erteilt haben. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit Tracking und Cookies entscheiden.

Bitte beachten Sie, dass dieser Widerruf aus technischen Gründen keine Wirksamkeit für sonstige Einwilligungen (z.B. in den Empfang von Newslettern) entfalten kann. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an datenschutz@axelspringer.de.