23. Juli 2018, 15:17 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Zum zweiten Mal will Nadine Klein die Liebe im TV finden. War sie bei „Bachelor“ Daniel Völz Anfang des Jahres noch die Anwärterin auf die Rose, verteilt sie als „Bachelorette“ nun selbst fleißig Rosen an potenziell neue Partner. Und dieses Mal wird alles, angefangen von ihren Emotionen bis hin zur Outfitwahl, ganz anders sein, wie sie im Interview mit STYLEBOOK verriet.
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Als „Bachelorette“, die der RTL-Datingshow ihren Namen gibt, steht die Berlinerin diesmal im Mittelpunkt, ist Hauptthema bei den noch verbliebenen 17 Kandidaten und in fast jeder Szene zu sehen. Die Zeiten vom „Bachelor“, in denen sie sich am Pool stundenlang überlegen konnte, was sie zu ihren Dates anzieht, sind vorbei. Für ihre Outfitwahl in der Show kriegt Klein dieses Mal professionelle Hilfe. „Man hat eigene Kleider dabei, kriegt bei Bedarf aber auch welche gestellt“, erklärt sie. „Beim Bachelor habe ich eigentlich vorwiegend meine eigenen getragen. Jetzt als ‚Bachelorette‘ bekomme ich öfters welche zur Verfügung gestellt, vor allem die glamourösen Abendkleider für die Nacht der Rosen. Vor Ort gibt es auch eine Stylistin, die einen berät.“ Die wisse zum Beispiel auch, „was die Jungs anziehen und achtet darauf, dass die am Schluss nicht alle in Karohemden dasitzen. Das sähe im TV suboptimal aus“, so die 32-Jährige weiter. Am Ende trage sie aber nur das, worin sie sich auch wirklich wohl fühle.
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Klein: »Das geht gar nicht bei Männern
Die Studentin der Kultur- und Medienwissenschaften mixe ihren Stil bei Dates gern, mal Jeans, mal Abendkleid. Alles in allem brauche sie zum Fertigmachen eine Stunde. Was der Mann beim Date tragen sollte, davon hat sie eine genaue Vorstellung. Achselshirts gingen etwa gar nicht. „Und ich mag es nicht, wenn der Mann zu sehr die Haare gegelt hat, alles weggezupft und gefühlt in Parfum gebadet hat. Davon kriege ich Kopfschmerzen“, meint sie. „Ich mag bei Männern Jeans und weißes Hemd und wenn ich merke, er hat sich Gedanken zu dem Outfit gemacht. Da ich selbst eine passionierte Badelatschen-Trägerin bin, wäre ich noch nicht mal sauer, wenn er zum Date auch welche tragen würde.“
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Und was darf in der Handtasche der „Bachelorette“ nicht fehlen? Handcreme, Lippenbalsam und einen Handspiegel. „Zahnbürste und Kondome gehören nicht dazu“, sagt sie lachend. „Beim ersten Date lasse ich es langsam angehen.“ Ob das stimmt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen, immerhin wird Nadine Klein von unzähligen Kameras begleitet.