6. Juni 2018, 18:17 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Oversized Jeansjacke, Jogginghose, Sport-BH. Die Haare in Braids geflochten und zum Halfbun hochgebunden. So lässig zeigte sich Malia Obama (19) jetzt im New Yorker Stadtteil Soho. Keine Frage: Die älteste Tochter des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama hat sich vom strengen Alltag als „First Daughter“ im Weißen Haus emanzipiert – auch optisch.
Nach einem Praktikum bei der US-Botschaft in Madrid und einem bei der TV-Serie „Girls“ studiert Malia mittlerweile – wie ihre Eltern früher auch schon – an der elitären Harvard-Universität in Cambridge, Massachusetts. Heißt: Ihr Kinderzimmer bei Mama und Papa wurde gegen ein Zimmer im Studentenwohnheim auf dem Campus eingetauscht. Süße Sommerkleider, adrette Blazer und brave Frisuren – ebenfalls passé. Malia gibt sich nach dem Ende der Präsidentschaft ihres Vaters 2017 als „ganz normale“ 19-Jährige. Kaum noch Paparazzi, die auf das beste Foto des Teenies hoffen, um vermeintliche Skandale aufzudecken.
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2016 wurde die Studentin zum Beispiel auf dem Lollapalooza-Festival in Chicago von einem Fotografen rauchend erwischt – angeblich keine Zigaretten… Bei so ziemlich jedem anderen Teenie: keine große Sache. Für die Präsidententochter: eine mittelschwere Katastrophe. Und heute? Dass sie seit eineinhalb Jahren ihren englischen Studienkollege Rory Farquharson, der aus einer erfolgreichen Bankerfamilie stammt und schon mit Prinz Harry Rugby spielte, zum Freund hat, wurde zwar vermeldet. Das Paar kann seine Beziehung aber weitestgehend außerhalb der Öffentlichkeit leben.
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Juni 2017: Familie Obama und Freunde im Lässiglook
Foto: dpa