11. April 2018, 17:26 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Ihre Erkrankung ist schon vor langer Zeit diagnostiziert worden. Aber Maria Carey hat die Augen davor verschlossen – und ziemlich harte Zeiten durchgemacht. Dann hat sie sich doch in Behandlung begeben.
Pop-Diva Mariah Carey leidet eigenen Angaben zufolge an einer bipolaren Störung. Diese psychische Erkrankung sei bei ihr schon 2001 diagnostiziert worden, sagte die Musikerin dem US-Magazin „People“.
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Zunächst habe sie es aber nicht glauben wollen, keine Behandlung gesucht und dann einige „der härtesten Jahre meines Lebens“ durchgemacht.
„Bis vor kurzem habe ich in Leugnung und Isolation gelebt und in anhaltender Angst, dass mich jemand enttarnen könnte. Es war eine zu schwere Last und ich konnte sie nicht mehr tragen. Ich habe Behandlung gesucht und bekommen, positive Menschen um mich herum gebracht und jetzt mache ich wieder, was ich liebe – Songs schreiben und Musik.“
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Eine bipolare Störung kann zu extremen Stimmungsschwankungen führen, zwischen Depression und Manie. Sie kann unter anderem mit Therapie und Medikamenten behandelt werden.
Carey ist mit mehr als 200 Millionen verkauften Alben eine der erfolgreichsten Musikerinnen der USA. Gemeinsam mit Ex-Mann Nick Cannon hat die Sängerin sechs Jahre alte Zwillinge.