26. Oktober 2018, 12:21 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Huch, was war denn da los? Die sonst so stilsichere Herzogin Meghan leistete sich einen Fashion-Fail. Bei ihrer Ankunft am Flughafen Fua’amotu auf Tonga lugte noch das Preisschild ihres Kleids hervor.
Dass ihr rotes Kleid der Marke Self-Portrait 380 britische Pfund, umgerechnet ungefähr 428 Euro, gekostet hat, weiß jetzt die Weltpresse. Ein peinlicher Fauxpas, aber auch ein sympathischer. Immerhin macht sich die sonst so perfektionistische Herzogin von Sussex auf diese Weise irgendwie nahbarer. Und ganz ehrlich, was die ehemalige Schauspielerin trägt, weiß man kurz nach ihren Auftritten ohnehin – auch ohne Etikett. Die Markenteile sind unmittelbar danach ausverkauft.
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Die schwangere Meghan ist mit ihrem Ehemann Prinz Harry auf einer Pazifikreise. Das Paar besuchte das Insel-Königreich Tonga, bevor es wieder zurück nach Sydney geht. Dort nehmen die beiden Royals am Abschluss der Invictus Games – einer Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten – teil.