9. März 2018, 7:03 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Sängerin Pink will, dass es anderen Menschen gut geht. Wenn manche nur noch in den sozialen Netzwerken unterwegs sind, macht sie das wütend. Die verpassen nämlich so viel, sagt sie.“
Sängerin Pink (38, „So What“) will diejenigen wachrütteln, die viel in den sozialen Netzwerken unterwegs sind. „Social Media führt dazu, dass jeder denkt, der andere hätte ein viel cooleres Leben. Nein! Instagram ist nicht das echte Leben“, sagte sie der Zeitschrift „Cosmopolitan“.
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Pink, die mit bürgerlichem Namen Alecia Beth Moore heißt, hat sich nach eigener Darstellung auch schon überlegt, zu drastischen Maßnahmen zu greifen: „Ich wollte schon einen Account starten, auf dem ich nur die miesen Sachen zeige: Wie ich beim Aufwachen wirklich aussehe oder Videos, auf denen ich mich mit jemandem streite.“ Ein Freund von ihr sei gerade dabei, seine Ehe zu zerstören, weil er online einer „Happy-People-Fantasie“ nachjage, „die es so nicht gibt“. Sie wünsche sich, dass die Leute wieder mehr echte Gefühle zuließen, sagt sie: „Manchmal möchte ich ihnen die Smartphones aus der Hand reißen und sie umarmen.“ Diese Idee hat sie in ihrem Song „Better Life“ aus ihrem aktuellen Album „Beautiful Trauma“ verarbeitet.
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