20. Juni 2019, 7:56 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Queen Elizabeth II. ist sicher nicht „amused“ darüber, dass drei ihrer vier Kinder bereits eine Scheidung hinter sich haben. Bis auf Prinz Edward, der jetzt den 20. Hochzeitstag mit seiner Sophie feierte. Und dabei hat man in royalen Kreisen lange nicht gedacht, dass er überhaupt einmal heiraten wird.
Lange galt er als Muttersöhnchen der Queen: Der britische Prinz Edward hat am Mittwoch seinen 20. Hochzeitstag mit seiner Frau Sophie (54) privat gefeiert. Die beiden Royals engagieren sich stark sozial und haben viele Schirmherrschaften übernommen. Sie leben mit ihren zwei Kindern in Surrey bei London.
Lange munkelte man in royalen Kreisen, Edward sei schwul
Unter anderem weil er für einen Royal recht lange Junggeselle blieb, hielten viele Briten Edward jahrelang für schwul. Ihm wurde vorgeworfen, schüchtern und verweichlicht zu sein. Eine Laufbahn bei der Elitetruppe „Royal Marines“ hielt er – sehr zum Missfallen seines Vaters Prinz Philip – gerade einmal 14 Wochen durch. Weitere berufliche Misserfolge des Royals mit dem schütteren Haar kamen hinzu. Sophie musste auf Druck des Königshauses ihren Job in der PR-Branche aufgeben.
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Alle drei Geschwister geschieden, seine Ehe hält
Edward ist das einzige der vier Kinder von Königin Elizabeth II. , das sich nicht vom Ehepartner trennte. Die anderen ließen sich in den 1990er Jahren scheiden: Prinz Charles von Diana, Prinzessin Anne von Mark Phillips und Prinz Andrew von Sarah („Fergie“).