31. Juli 2019, 14:42 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
So eine große Familie wie Prinz William und Herzogin Kate werden Harry und Meghan wohl eher nicht gründen – zumindest nicht, wenn man den frischgebackenen Papa beim Wort nimmt.
Mit einem Interview in der Septemberausgabe der britischen „Vogue“ unterstützte Harry jetzt seine Frau als Gast-Editorin. Darin plauderte der junge Royal nicht nur über das Thema Umwelt, sondern auch über die weitere Familienplanung: Zwei Kinder seien das Maximum, ließ er im Gespräch mit der berühmten Verhaltensforscherin Jane Goodall verlauten.
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Ein anderer Blick auf die Dinge
Erst vor drei Monaten machte Söhnchen Archie das Liebesglück von Harry und Meghan perfekt, die beiden schwärmen in höchsten Tönen von ihrem Sprössling. Aber trotz all des Vaterglücks scheint es für Harry nicht in Frage zu kommen, mit seinem Bruder William gleichzuziehen. Der Zweite in der britischen Thronfolge hat mit seiner Frau Kate mittlerweile drei Kinder: George, Charlotte und Louis.
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Eine konkrete Erklärung für seine Entscheidung gegen eine eigene Großfamilie gab Prinz Harry im Interview allerdings nicht, äußerte lediglich seine Bedenken zum Thema Umwelt. Seit er selbst Vater sei, habe er einen anderen Blick auf die Dinge, erklärte Prinz Harry und stellte klar: „Ich habe mir immer gedacht: Dieser Platz ist nur ausgeliehen. Und wenn wir so intelligent sind, wie wird sind, und so entwickelt, wie wir sein sollten, sollten wir in der Lage sein, der nächsten Generation etwas Besseres zu hinterlassen.“