12. Mai 2018, 8:10 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Die blonde Fernsehmoderatorin und Sängerin würde sich gern ebenso gut auf der Bühne präsentieren können, wenn sie ein Konzert gibt, wie Helene Fischer. Doch sie ist sich sicher, dass sie das nicht hinbekommen würde.
Die TV-Moderatorin Barbara Schöneberger blickt neidisch auf Sängerin Helene Fischer. „Helene ist ein Gesamtkunstwerk“, sagte die 44-Jährige der „Rheinischen Post“.
Mit unserem Newsletter seid ihr immer als erstes up-to-date – hier geht’s zur Anmeldung
„Sie trainiert und trainiert und kann dann ein bestimmtes Niveau erreichen. Das würde ich nicht hinbekommen. Bei mir ist Talent der größte Feind der Exzellenz“, sagte Schöneberger. Ein so intensives Training wie Fischer könne sie nicht durchhalten. „Ich wäre auch gerne wie sie. Dann könnte ich ganz andere Konzerte spielen.“ Zu ihrem Geschäftsmodell gehöre das Unperfekte dazu.
Am Samstagabend moderiert Schöneberger den „Countdown für Lissabon“ (ARD). Sie wird dann auch verkünden, wer die Punkte der deutschen Jury des Eurovision Song Contests (ESC) bekommt. Mit ihrer neuen CD („Eine Frau gibt Auskunft“) geht Schöneberger im kommenden Jahr auf Deutschland-Tour.