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Model, Mama und Unternehmerin

Gigi Hadid: »Skincare ist so gar nicht mein Ding! 

Gigi Hadid auf dem roten Teppich
So glamourös wie hier auf dem roten Teppich hält es Supermodel Gigi Hadid privat nicht. In einem Interview hat sie verraten, was ihr typisches Alltagsoutfit ist und dass sie Angst vor Gesichtsbehandlungen hat. Foto: Getty Images
Carmen Dörfler
Redakteurin STYLEBOOK

2. Februar 2023, 12:19 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Model, Mama, Unternehmerin – Gigi Hadid hat einen vollen Terminkalender. Dabei kommt die Hautpflege oft zu kurz. Doch das scheint für die 27-Jährige kein Problem zu sein, wie ihr Interview verrät. Wie sie ihrem Körper dennoch etwas Gutes tut, fit bleibt und welchen Vorsatz sie 2023 unbedingt umsetzen will, weiß STYLEBOOK.

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Als Mama einer zweijährigen Tochter kann der Alltag ziemlich hektisch werden. Das kennt auch Model Gigi Hadid. In einem Interview mit „The Wall Street Journal“ verriet sie kürzlich, dass ihre Fitness-Routine gar nicht so aussehe, wie man sie von einem Supermodel erwarten würde. Sie würde nämlich lediglich „meiner Zweijährigen hinterherrennen. Wir laufen viel. Wir machen Yoga zusammen. Dadurch, dass ich sie hochhebe und den ganzen Tag herumrenne und in den Park gehe, bekomme ich Bewegung.“

Beim Styling legt Gigi Hadid vor allem Wert auf praktische Stücke

Auch ihr Styling muss vor allem unkompliziert und praktisch sein. Die 27-Jährige pendelt zwischen New York und ihrem Bauernhaus in Pennsylvania. Wenn sie dort sei, sei ihre Alltagsuniform „Jogginghosen und ein Thermoshirt mit einem ‘Guest in Residence‘-Pulli und Kaschmirsocken. In New York an einem Park-Tag schichte ich: Leggings unter Jeans oder Jogginghosen und dann ein Thermoshirt oder ein Sweatshirt und die Vintage-Jacke meines Papas, die ich so ziemlich jeden Tag trage, mit einer Baseballcap.“ Auch zur Arbeit sei ihr Outfit „ziemlich simpel.“

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Gesichtsbehandlungen seien nichts für Gigi Hadid

Ihre Arbeit lässt vermuten, dass Gigi Hadid häufig Kaschmir trägt, denn ihr Unternehmen „Guest in Residence“ vertreibt Kaschmirwaren von Pullis über Röcke bis hin zu Mützen oder kuschligen Decken. 2022 hat Hadid die Brand gegründet und arbeitet inzwischen mit einem großen Team zusammen. Mit Job und Kind bleibt nicht viel Zeit für Selfcare. Auch ihre Morgenroutine sei eher eine „Mama-Morgenroutine“, praktisch und einfach. „Ich bin kein Hautpflege-Guru. Ich habe Angst vor Gesichtsbehandlungen. Ich hatte eine in meinem Leben vor dem letzten Met-Ball, weil ich bei jemandem war, der mit meiner Schwester und einer meiner besten Freunde arbeitet und ich ihnen wirklich vertraue. Aber ich halte es lieber einfach.“

Allgemein scheint Hadid privat wenig glamouröses Supermodel, mehr erfolgreiche Working Mom zu sein. Ein bisschen Zeit für sich gönnt sie sich jedoch, wenn möglich, ab und an auch: „Ich versuche, wenn ich Zeit habe, zum Chiropraktiker zu gehen und mich neu kalibrieren zu lassen. Der Job, den ich mache, kann sehr körperlich sein. Oh, ich denke, ein Neujahrsvorsatz ist, ich werde versuchen, mir ein bisschen öfter eine Massage zu gönnen.“

Quelle:

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