30. April 2018, 15:55 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
An ihrem 50. Geburtstag blickt Verona Pooth auch auf die Anfänge ihrer Karriere zurück. Ihre damaligen Versprecher ärgern sie nicht.
Die Moderatorin Verona Pooth nimmt die Probleme, die sie am Anfang ihrer Karriere hatte, mit Humor. „Über die Versprecher, über die kann ich immer noch lachen“, sagte Pooth in der RTL-Sendung „Guten Morgen Deutschland“, wo sie anlässlich ihres 50. Geburtstags am Montag zu Gast war. Dort wurden ihr unter anderem alte Ausschnitte aus der Show „Peep!“ gezeigt, die sie von 1996 bis 1999 moderierte. „Aber ich weiß ja die Wahrheit: Sie waren nicht ausgedacht, sie waren nicht geschrieben. Ich hab tatsächlich so einen Quatsch geredet“, sagte die Geschäftsfrau über die Wortdreher.
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Allerdings habe dies auch an ihrem damaligen Arbeitspensum gelegen, erklärte Pooth. Man habe drei Sendungen an einem Tag aufgenommen. Zudem sei sie ein totaler Anfänger in dem Bereich gewesen. „Kaum Schlaf. 24 Stunden vor der Kamera“, sagte sie. „Da habe ich immer noch mehr Quatsch geredet – und die Leute haben es geliebt.“