18. Juli 2017, 15:29 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten
Der heimische Arbeitsplatz sollte Raum für Kreativität bieten, gemütlich sein und gleichzeitig die Produktivität anregen. Unsere 7 Inspirationen für das perfekte Home Office.
Flexible Arbeitszeiten, mit Kaffeetasse am Schreibtisch lümmeln, völlige Freiheit bei der Gestaltung – Ein Home-Office hat viele Vorteile, und dank Laptop, WLAN und Skype sind wir längst nicht mehr festgelegt auf einen fixen Platz im Büro. Umso wichtiger ist es, das heimische Büro so einzurichten, dass sich die Aufgabenflut in angenehmem Ambiente bewältigen lässt.
Unsere sieben Tipps für den zukünftigen schönsten Arbeitsplatz der Welt:
1. Extra-Komfort beim Sitzen
Manchmal braucht ein herkömmlicher Stuhl nur ein kleines Upgrade, schon lässt es sich darauf locker den ganzen Tag bequem sitzen. Ein Fell erweist sich dabei als besonders gemütlich, und im Herbst oder Winter möchte man die kuschelige Unterlage garantiert nicht mehr missen.
2. Keep it simple!
Manchmal ist es besser, wenn hinter dem Bildschirm eine simple, weiße Wand die Augen schont statt einer überdekoriertem Zimmerwand. Wer mit Konzentrationsproblemen zu kämpfen hat, richtet deswegen sein Homeoffice am besten so minimalistisch wie möglich ein. Hilfreich ist auch, den Schreibtisch nicht an die Wand zu stellen, sondern seitlich ans Fenster, damit genügend Tageslicht reinfällt. Ein freier Blick kann sprichwörtlich für einen klaren Kopf sorgen.
3. Nutze die lufterfrischende Kraft der Pflanzen
Pflanzen verbessern nachweislich das Raumklima, sorgen für gesündere Luft und können sogar dafür sorgen, dass Haut und Schleimhäute im Winter nicht austrocknen. Außerdem bringt das frische Grün positive und freundliche Energie ins Arbeitszimmer – ab und an mal aufstehen, um zu gießen und die Pflanzen zu pflegen, hilft, einen langen Tag am Rechner sinnvoll zu unterbrechen.
4. Dekoriere in einem Farbton
Ein bisschen Farbe im Raum kann die Produktivität steigern – besonders dann, wenn man sich für einen Ton entscheidet, mit dem man sich so richtig wohl fühlt. Das bringt Ruhe und gleichzeitig etwas Abwechslung an den Arbeitsplatz. Auch ein tolles Gadget: ein selbstgestalteter DIY-Planer für die Wand. So behält man alle anstehenden Aufgaben stets im Blick.
5. Ein extralanger Schreibtisch bietet Platz für Freunde
Ein extralanger Schreibtisch bietet eine größere Arbeitsfläche und gleichzeitig Platz, falls man für gewisse Zeit zu zweit an einem Projekt arbeitet. Selbst, wenn das nicht oft vorkommt: Ein zweiter Stuhl und etwas mehr Raum wirken schlicht gesellig und einladend.
6. Mache Boxen & Co. zum wichtigen Co-Worker
Selbst das kreativste Chaos braucht System und will organisiert sein. Boxen, Kisten, Schubladen, Ablageflächen, Pinnwände und Post-Its erweisen sich dabei als unentbehrliche Helferlein. Wichtig: So anordnen beziehungsweise beschriften, dass alles Wichtige mit einem Griff zu finden ist.
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7. Nutze kleinste Räume
Selbst in der kleinsten Ecke kann Großes entstehen. Wer nur ab und zu von zuhause aus arbeitet, braucht sich kein „Großraumbüro“ in der eignen Wohnung einrichten. Ein schmaler Tisch in einer Nische oder unter einer Schräge reichen vollkommen aus. Oft erweist sich sogar gerade solch ein Ort als besonders produktiv, da der nischige Charakter für Geborgenheit sorgt.
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