27. November 2017, 15:27 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
In der RTL-Show „Adam sucht Eva“ zeigte Protz-Millionär Bastian Yotta (40) seinen Prachtkörper im TV – und bewies eindrucksvoll, welche sichtbaren Erfolge exzessives Krafttraining haben können. Tatsächlich sah das vor 20 Jahren alles noch ganz anders aus.
Die körperlichen Vorzüge von Selfmade-Millionär Bastian Yotta liegen klar auf der Hand und – wie TV-Deutschland seit seinem Nackedei-Auftritt in der Südsee nun weiß – wohl auch deutlich in der Hose. Dass es aber auch durchaus andere Zeiten gab, zeigt Yotta selbstbewusst auf seinem Instagram-Account. Ganz offensichtlich machten erst viel Disziplin, ein eiserner Wille und eine aufwändige Frisurveränderung aus ihm den Typen, der er heute ist.
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Typveränderung dank Gym und Styling
Schüchtern lächelt der Typ auf dem Foto in die Kamera, die Geheimratsecken sind deutlich zu erkennen, das Gesicht ist bartlos. Mit dem Bastian Yotta, den die TV-Zuschauer spätestens seit der neuen „Adam sucht Eva“-Staffel kennen, hat der Mann mit dem weißen Jackett wenig gemein: Yotta, der durchtrainierte Protz-Millionär, der sein Sixpack aufplustert, wann immer sich die Möglichkeit bietet. Doch der Body kommt nicht von ungefähr: Erst gesunde Ernährung, Proteinbomben und schweißtreibende Gym-Sessions haben den 40-Jährigen zu jenem Muskelberg gemacht, den wir dank Instagram und RTL sehr genau vor Augen haben.
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Im TV eroberte Bastian Yotta das (nackte) Herz von Natalia Osada (27) mit markigen Sprüchen, dicken Oberarmen und einem echten Hingucker-Body. Alles Attribute, die er sich erst aneignen musste: „Vor sieben, acht Jahren war ich einfach nicht mehr zufrieden, als ich in den Spiegel geschaut habe. Ich dachte: Ist das wirklich der Mensch, der ich sein will? Und das war ich nicht. Ich dachte mir, der, der da vor mir steht, ist ein fettes Arschloch. Ich habe mich selbst nicht gemocht. Dann habe ich begonnen, mich zu verändern, um mir wirklich Gedanken darüber zu machen, wie ich sein möchte“, so Yotta 2016 in einem Interview mit T-Online.de.
Ob bei dieser Veränderung auch abseits des Fitnessstudios professionelle Hilfe zum Einsatz kam, ist nicht bekannt. Tatsache ist allerdings: In den späten 90ern war auf Yottas Kopf wesentlich weniger Haar zum Frisieren und Stylen vorhanden. Vielleicht bringt auch einfach die richtige Bürsten-Technik den Volumen-Erfolg.
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